Kurzportrait: Diese Radeltour macht im Frühjahr besonders viel Spaß, da dann auf den Feldern zwischen Bonn und Brühl die Päonien blühen. Auch der Rhabarber ist inzwischen weit verbreitet und bietet mit den Pfingstrosen ein attraktives Landschaftsbild. Wir nehmen wieder das Knotenpunktsystem der Radregion Rheinland als Leitsystem, das uns problemlos durch die weite Ebene lenkt. In Brühl lockt die Fußgängerzone mit attraktiven Restaurants und die Schlossanlagen, immerhin UNESCO-Welterbestätten, laden zum Besuch ein. Weiter radeln wir zur Ville-Seenkette, die wir ausgiebig entdecken und durchqueren. Das ist eine überraschende Tour, mit Waldabschnitten, Einkehrmöglichkeiten und immer wieder Ausblicken auf die Seen; mal eine große Wasserfläche, mal ein kleiner Teich, immer spannend. Später streifen wir am Rand das Phantasialand, die schöne und reiche, und ganz schön reiche Wohngegend an der Villekante mit Rheinblick, bevor wir wieder durch die Felder zum Ausgangspunkt nach Bonn kommen.
Highlights: Landwirtschaftliche Flächen mit jahreszeitlichen Highlights; UNESCO-Welterbestätte Schloss Augustusburg; Max-Ernst-Museum; Ville-Seenkette; Waldbiergarten
Einkehrmöglichkeiten: Brühl, Fußgängerzone; Waldbiergarten Erftstadt; Bonn-Endenich
Höhenmeter: 150 m
Länge: ca. 60 Kilometer
Dauer: ca. 3 Stunden reine Fahrzeit bei durchschnittlich 20 km/h
Hinweis: Alle beschriebenen Wege sind für das Radfahren erlaubte Wege! Wir übernehmen keine Gewähr, dass Ihr Euch nicht verirrt und alle Empfehlungen sind rein subjektiv.
Bitte haltet euch an die Radeletikette; fahrt keine Abkürzungen und besonders im Bereich der Stadt Brühl und um die Seen zwischen Brühl und Erftstadt sind viele Tagesbesucher unterwegs, daher bitte Rücksicht nehmen und Respekt zeigen. Danke.
