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Erpeler Bänke-Rundgang

Was ist herrlicher, als an einem Sommerabend in einem malerischen Innenhof, umrahmt von Fachwerk, Ecksäulen und Fenstererkern, zu sitzen und bei einem Glas Wein die Geschichte zur Entstehung der Erpeler Bänke zu hören.

Aus der ersten Bank am Schleidentor, vor dem Haus seines Sohnes, wurde eine Ruhebank für Erpeler Bürger, die von jenseits „der Bahn“ kamen und sich auf dem Bänkchen ausruhten. Und viele fragten Peter Eich, den Ersteller von inzwischen 28 frei zugänglichen Erpeler Bänken, ob sie denn auch eine Bank bekommen könnten. Konnten sie und immer mit einer Widmung, einem passenden Spruch oder einer Anekdote versehen, erzählen die Bänke oft mehr über den Ort und Platz an dem sie stehen oder sie halten die Erinnerung an Menschen wach, die in Erpel bleibende Spuren hinterlassen haben; so wie sicherlich Peter Eich mit seinen Bänken.

Jetzt gib es zu den Bänken ein Faltblatt mit einem Bänke-Rundgang, der 28 Bänke vorstellt und einen Erklärungstext zu den Nachrichten auf der jeweiligen Lehne bereithält.

Bezugsquellen: Tourist-Informationen in Königswinter und Unkel, Gaststätte Om Maat, Peter Eich und Gemeinde Erpel

Download: Erpeler Bänke-Rundgang

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