BTHVN -  Rundgang in Bonn und Region

In der Geburtsstadt Beethovens soll anlässlich des Jubiläums 2020 der große Sohn der Stadt neu erlebt werden können. Wie hat Beethoven gelebt, was hat seine Entwicklung beeinflusst, wie hat ihn die Stadt und die Region geprägt? Welche Zeugen der Vergangenheit sind heute noch zu sehen und zu erleben?

Ein multimedialer Rundgang mit Stationen zu unterschiedlichen Themen und Aspekten von Ludwig van Beethoven soll das Leben des Künstlers im öffentlichen Raum neu lebendig werden lassen. Durch die Errichtung prägnanter Elemente in der Stadt und im Rhein-Sieg-Kreis werden Besucher und Bonner Bürger auf eine neue Art und Weise auf Beethoven aufmerksam.

Dieser Beethoven-Rundgang ist das zentrale Projekt von BTHVN2020 zum Schwerpunktthema „Bonner Weltbürger“ mit nachhaltiger Ausrichtung. Die Installation des Rundgangs soll auch nach 2020 dauerhaft erhalten bleiben.

Das neue barrierefreie Konzept sieht die Sichtbarmachung von BTHVN2020 unter dem Titel „Beethoven story“(Stadt Bonn) bzw. "Beethoven region" (Rhein-Sieg-Kreis) durch Markierung von 22 vorgegebenen Beethoven Orte im Stadtraum und im Rhein-Sieg-Kreis durch große BTHVN-Stelen vor.

Zwei Grundelemente werden dafür entwickelt: ein 2,5 m hohes Medienelement mit quadratischem Grundriss (0,5 x 0,5 m) für die „Beethoven story“ in der Stadt Bonn und eine flachere gleichhohe Informations-Stele für die „Beethoven region“.


Im Siebengebirge werden drei Stelen verortet sein: Nummer 20 vor der Zehntscheune im Kloster Heisterbach, Nummer 21 auf der Petersberg Terrasse und Nummer 22 auf dem Drachenfelsplateau.

Die Themen, die auf den Stelen behandelt werden, sind „Klösterliches Leben“ im Kloster Heisterbach, das zu Zeiten Beethovens in voller Blüte stand und mit der Abteikirche die größte romanische Kirche nach dem Kölner Dom im Rheinland vorwies.

Auf der Stele, die auf der Terrasse des Grandhotels Petersberg stehen wird, erzählt der Text von der Kapelle St. Peter, die als Ziel von vier steilen Prozessionswegen lange als Wallfahrtskapelle gedient hat und Namensgeber des Berges ist.

Letztlich wird auf dem Drachenfels von Beethovens Landschaftsliebe berichtet, die ihn oft mit einem Nachen von Bonn herüber nach Königswinter fahren ließ, um dort in den Feldern und Weinbergen „zu träumen und zu arbeiten“.

Quelle: beethoven-rundgang.bonn.de/

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