Tour 14 - Einsiedlertal & Löwenburg

Ausgangspunkt - Rundweg: Wanderparkplatz im Schmelztal am Eingang zum Einsiedlertal (Wanderung im Uhrzeigersinn, Bergwelten-Tour gegen Uhrzeigersinn)
ÖPNV Anbindungen: DB RE8, RB27 oder Straßenbahnlinie 66 bis „Bad Honnef (Rhein)“
Dann 560 bis „Bad Honnef Aegidienberg Einsiedel“
Fahrplanauskunft unter: www.vrsinfo.de
Streckenlänge: 9,3 km • Steigung/Gefälle: 539 m
Laufzeit: ca. 2 Stunden 40 min. bei 3,5 km/Std.
Bergwelten-Tour: bei der Bergwelten-Tour haben wir den Abstieg von der Löwenburg durch das Tretschbachtal genommen und sind am Ende am Dicken Stein abgebogen und auf dem Wirtschaftsweg in die Höhe gestiegen.

Karte im PDF-Format • GPX-DatenGPX-Daten (Bergwelten-Tour)

Wegbeschaffenheit: Der Anfang unserer Wanderung am Ohbach entlang und der Aufstieg nach Hohenhonnef ist pfadähnlich und gerade der letzte Teil nahe der Wohngemeinschaft Hohenhonnef ist nur als Pfad erkennbar. Hier dem Trampelpfad bergauf Richtung Schutzhütte folgen. Ab der Schutzhütte nur noch geschotterte, feste Wege, speziell im Einsiedlertal finden wir einen breiten Forstweg vor.

Legende: Als Ausgangspunkt haben wir uns den Wanderparkplatz am Eingang zum Einsiedlertal ausgesucht, der für viele Wanderungen aus dem Schmelztal heraus benutzt wird, da hier der Aufstieg zur Löwenburg beginnt. Wir folgen am Anfang einem kleinen Pfad am oberen Ende des Parkplatzes. Er verläuft am Anfang etwas oberhalb der Straße. Wir folgen ihm bis zu der Wegkreuzung an der Straße, hier überqueren wir die L 144 und nehmen den schmalen Waldpfad bergab um am nächsten Wanderparkplatz auf den bergab kommenden Rheinsteig zu treffen. Diesem folgen wir ein kurzes Stück, überqueren abermals die Straße und verlassen den Steig, um nach Hohenhonnef aufzusteigen. Der Weg wird kurz vor dem Bergrücken zu einem schmalen Wald-pfad, der bei starkem Laubfall schlecht zu finden ist und wir orientieren uns anhand der Laufspuren immer bergauf bis zur Schutzhütte. Und der breite Waldweg auf dem Kamm ist nicht zu verfehlen. Ab der Hütte mit Kartenstandort folgen wir dem Hauptweg bis zum Löwenburger Hof. Der Aufstieg zur Ruine Löwenburg ist in jedem Fall lohnenswert, einmal wegen der atemberaubenden Aussicht, aber auch wegen der Burggeschichte, die mit Hilfe von Bronzetafeln erklärt wird. Und nach der anstrengenden Wanderung hoch zur Ruine steht ja der Löwenburger Hof für eine Einkehr bereit. Nach der Rast nehmen wir den geteerten Hauptweg zur Margarethenhöhe, verlassen die Straße aber nach ca. 900 Metern, biegen nach rechts ab und kommen zur Wehrhütte, einem zentralen Wanderdrehkreuz im Siebengebirge. Hier steigen wir ins Einsiedlertal hinab und folgen dem Hauptweg zurück zum Wanderparkplatz. Im Tal gab es Erzgruben, deren Relikte einer industriellen Geschichte noch zu sehen sind. So ragt der Torbogen der Grube ‚Glückliche Elise‘ mit Resten einer Waschanlage noch aus der sumpfigen Erde.

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