Kulturstadt Unkel:

Mit diesem Rundgang durch die mittelalterlich anmutenden Gassen der Kulturstadt Unkel zeigen wir Ihnen einen der schönsten Stadtkerne am Rhein. Die einzige verkehrsfreie Rheinpromenade, einen Gefängnisturm, um den sich zahlreiche Legenden ranken und viele erstaunlich gut erhaltene Fachwerkhäuser laden Sie ein, die alte Rotweinstadt zu entdecken.

1 bis 31: Die Stadt Unkel, der Touristik & Gewerbe Unkel e.V. und die Kirchengemeinde Unkel haben im Laufe der letzten Jahrzehnte immer wieder Bronzetafeln an sehenswerte Häuser oder an Plätzen der Geschichte Unkels angebracht, die hier ihren Niederschlag finden sollen und die im Rahmen eines Stadtrundgangs entdeckt werden wollen.

A bis P: Noch nicht alle Plätze, Häuser und Besonderheiten Unkels sind schon mit einer Bronzetafel ausgestattet, doch sie sind nicht minder interessant oder attraktiv und so wollen wir diese Elemente in diesem Stadtrundgang nicht fehlen lassen.

Unseren Themenflyer Stadtrundgänge zum Download finden Sie hier: Stadtrundgänge

Fronhof

1. Fronhof: Stammt aus dem 11. Jh. und war der Fronhof des Kölner Stiftes St. Maria ad Gradus (1075-1803). Das Gebäude wurde nach 1840 im neugotischen Stil umgebaut. Es war Teil der Stadtbefestigung.

2. Villa Profitlich: Erbaut um die Jahrhundertwende vom Unkeler Fabrikanten Paul Profitlich, der 1872 eine Pelzfabrik gründete und bis zum ersten Weltkrieg Kaninchenfelle verarbeitete. Die alten Backsteingebäude sind zum Teil erhalten.

3. Ehemaliges Fähr- u. Fischerhaus: In der jetzigen Einfahrt zum Hotel Schulz stand ein Wohnhaus, das den Schiffer- und Fischerfamilien im 18. und 19. Jh. als Wohnung diente. Das neu erbaute Fährhaus wurde um die Hauslänge des abgerissenen Richtung Rhein versetzt.

Eschenbrender Hof

4. Eschenbrender Hof: Bis 1868 Stammsitz der Patrizierfamilie Eschenbrender. Die Gebäude aus dem 17. und 18. Jh. wurden komplett abgetragen und als Rheinhotel Schulz im alten Stil neu errichtet.

Sternenburg

5. Sternenburg: Seit 1591 Stammhaus der Patrizierfamilie Berntges, 1801 von Franz Vogts (Kurkölnischer Hofkammerrath) baulich umgestaltet. 2009 restauriert und beheimatet nun die Kneipe
„Kleines Schulz“.

6. Lehnhaus des Theodor Berntges: Ehemaliges Weingut aus dem 17. Jh. Erweiterung zu einem Handelshaus durch Franz Vogts um 1801. Heute als Wein- und Gästehaus Korf genutzt.

7. Unkeler Hof: 1732 als Weingut der Kölner Ursulinen erbaut, im 19. Jh. in ein Gasthaus umgewandelt.

Willy-Brandt-Platz

8. Willy-Brandt-Platz: Willy Brandt, Bundeskanzler von 1969 bis 1974 lebte von 1979 bis zu seinem Tod 1992 in Unkel. Ihm zu Ehren wurde der Untere Markt in Willy-Brandt-Platz umbenannt und das ehemalige Sparkassengebäude am Platz zum Willy-Brandt- Forum umgebaut. Die lohnenswerte Ausstellung zeigt den Bürger Willy Brandt und sein Engagement für Frieden und Freiheit, Menschenrechte und Demokratie.

9. Ehemalige Synagoge: 1874 eingeweiht, am 10. November 1938 in der Verfolgungszeit der jüdischen Mitbürger zerstört. Eine Gedenktafel erinnert an diese Untat.

10. Schwarzenberger Hof: Hofgut des Herren von Breitbach, 1596 Eigentum des A. von Schwarzenberg, 1703 des Wymar von Wolfskehl, Ende 18. Jh. im Besitz des Grafen von Halberg. Heute als Apotheke genutzt.

Unkeler Pütz

11. Unkeler Pütz: Die heutige Pumpe, am Eingang zur Pützgasse, wurde 1759 unter Bürgermeister Josef Clasen errichtet, ersetzte den Brunnen und diente bis 1896 der Trinkwasserversorgung.

Pax-Erholungsheim

12. Pax-Erholungsheim: Das Grundstück des heutigen Paxheims war im 18. Jh. mit einem Anwesen bebaut, das die Familie Wittgenstein als Sommersitz nutzte.

Von September 1935 bis Sommer 1936 lebte der spätere erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, im Pax Priesterheim, nachdem er aus dem Regierungsbezirk Köln ausgewiesen worden war.

Schutzengelhaus

13. Schutzengelhaus: 1738 vom Ratsherren Engelberg Clasen und Anna Catharina Karst gebaut und bis heute in Familienbesitz. Ein Schutzengelrelief und die sehenswerte Barockmadonna auf der Mondsichel zieren die Hausfront.

Bügeleisenhaus

14. Bügeleisenhaus: Das eigenwillige Fachwerkständerhaus, von den Unkelern liebevoll wegen seiner Form Bügeleisenhaus genannt, stammt aus der Zeit um 1650 und ist in ortstypischer Bauweise, d.h. mit Fachwerk, Bruchsteinsockel und altdeutscher Schiefereindeckung gebaut.

Direkt daneben in der Lehngasse befindet sich das wohl älteste Haus Unkels, um 1600 in Ständerbauweise gebaut. Es wird gerade restauriert und somit für die Zukunft erhalten bleiben.

Schweppenburg

15. Schweppenburg: Hofgut der Familie von Becker. Vordertrakt erbaut 1775 vom Kölner Generalpostmeister Felix von Becker; Hauptgebäude älter. Später im Besitz der Familie von Geyr-Schweppenburg, danach des Fährmanns Josef Müller.

Hauptstraße 115

16. Hauptstraße 115: Dollendorfer Hof (Mitte 19. Jh., Anfang 20. Jh.). Fünfachsiger Traufbau, Anfang 20. Jh. fünfachsiger Saalbau angefügt, hat hohe Rundbogenfenster und Mezzanin (Halbstockwerk).

17. Herresdorfsches Haus (Burg Unkel): Der direkt am Rhein gelegene dreiflügelige Gebäudekomplex, im Unkeler Volksmund gerne Unkeler Burg genannt, wurde ab 1699 ausgebaut.

Seit 1673 diente es als Wohnsitz der Familie von Herresdorf.

Der Südflügel datiert aus 1757, der Westflügel aus 1781. Wesentliche Veränderungen fanden im Jahre 1838 statt, als ein viergeschossiges Wohngebäude als Nordflügel mit aufgesetztem Laternengeschoss als Aussichtsplattform errichtet wurde.

Umfangreiche Restaurierungen fanden von 1979 bis 1981 und 2014 unter den heutigen Besitzern, der Familie von Weichs, statt.

Katholische Pfarrkirche St. Pantaleon

18. Katholische Pfarrkirche St. Pantaleon: Dreischiffige gotische Hallenkirche mit eingebautem Westturm. Früheste Teile stammen aus dem 13. Jh. Sehenswerte gotische und barocke Innenausstattung, z.B. die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle.

19. Altes Rathaus: Nach dem Abriss 1857 blieb nur die südliche Mauer mit einem vergitterten
Fenster erhalten. Es stammte aus dem 15. oder 16. Jh. und in seinem Untergeschoss befand sich ein Beinhaus.

Hauptstraße 110

20. Viergiebelhaus: Das Fachwerkhaus mit vier Giebeln wurde 1714 von Pfarrer Eschenbrender im Zusammenhang einer Stiftung errichtet.

Gefängnisturm

21. Gefängnisturm: Um 1550 als Teil der Stadtbefestigung errichtet.

Die heutige barocke Haube wurde erst 1700 aufgesetzt. Das Gefängnis befand sich im Kellerraum.

Heute ist im Turm ein kleines Museum eingerichtet, das nach Vereinbarung besucht werden kann. Ein Besuch ist im Rahmen der Nachtwächterrundgänge durch Unkels Gassen möglich.

Willy Brandt Wohnhaus

22. Willy Brandt Wohnhaus: Der Altbundeskanzler und Nobelpreisträger lebte von 1979 bis 1992 als Unkeler Bürger. Sein Arbeitszimmer ist originalgetreu im Willy-Brandt-Forum der Stadt Unkel nachgebaut und kann dort besichtigt werden.

23. Stefan-Andres-Platz: Der Dichter Stefan Andres (1906-1970) wohnte von 1950 bis 1961 in Unkel und verfasste hier eine Reihe seiner bekanntesten Werke. Er engagierte sich besonders gegen die atomare Aufrüstung und setzte sich für die Verständigung von West und Ost und die Wiedervereinigung ein.

24. Städtischer Friedhof: Seit 1860 evangelischer, ab 1962 städtischer Friedhof.

25. Unkeler Rathaus: Das Haus wurde 1855 als Volksschule gebaut. Seit 1908 ist dort das Bürgermeisteramt untergebracht.

Heute Sitz des Stadtbürgermeisters und der Tourist-Info. Telefon: 02224.3309

26. Josef-Arens-Stein: Zur Erinnerung an den Maler und Grafiker Josef Arens, der von 1943 bis zu seinem Tod in Unkel wirkte. Der Stein ist in Rheinufernähe in einer Parkanlage aufgestellt.

Von-Weise-Haus

27. Von-Weise-Haus: Das herrschaftliche Gebäude mit ehemaligem Kelterhaus wurde 1598 vom letzten Probst zu Münstereifel erbaut und war 1815 der Wohn- und Amtssitz des ersten Preußischen Landrats von Linz/Neuwied, Freiherr von Hilgers.

Im Erbgang Besitztum der Frau von Weise, geb. von Hilgers, Witwe des königlich bayrischen Regimentskommandeurs Kaspar von Weise, seither Weise-Haus genannt.

St. Sebastianus-Kapelle

28. St. Sebastianus-Kapelle: Im Jahr 1753 anstelle einer noch älteren Kapelle erbaut; im Jahr 1965 renoviert; ist dem heiligen Sebastian geweiht. Innen barocke Ausstattung und mit einer Glocke aus dem Jahr 1200 versehen.

29. Ehemaliges Weingut Stumpf: Die restaurierten Fachwerkbauten sind mit Wirtschaftsteil und Scheunen um einen Innenhof gruppiert. Hauptgebäude von 1572, nördliches Haus ca. 1650 und Westteil ca. 1750 gebaut. Im Jahr 1992 von Familie Römer-Schülgen restauriert.

Kapelle Scheuren

30. Kapelle Scheuren: Die Kapelle wurde 1500 erbaut und 1583 im kurkölnischen Krieg zerstört. Im Jahr 1683 wurde sie wieder aufgebaut und 1968 gründlich restauriert. Sie ist im spätgotischen Stil errichtet und mit einem barocken Hochaltar ausgestattet. Die zwei Engel, schwebend über dem Altar, wurden von Konrad Adenauer gestiftet. Er hatte sie zum 80. Geburtstag von Ludwig Erhardt erhalten.

Gut Haanhof

31. Gut Haanhof: Der ehemalige landwirtschaftliche Gutsbetrieb wurde 1840 von Johann Heinrich Aloys Haan, einem begüterten Kölner Weinhändler, auf dem Hochplateau der Stadt Unkel erbaut.

Sogar eine eigene Kapelle gehört zur Anlage. Die Hochfläche wurde zur Viehhaltung, als Ackerland und Waldanpflanzung genutzt.

Später kam der Wein- und Obstanbau hinzu. Seit den 1970er Jahren wurden die Flächen aufgeforstet oder zur Pferdehaltung freigegeben und heute kann man dort auch Camping machen oder in Wochenendhäusern entspannen.

Pützgasse

A) Pützgasse: Der Pütz, rheinisch für Brunnen, gab dieser Straße den Namen, denn direkt am Eingang zur Gasse beherrscht der Pütz den Straßenzug. Weiter bilden die dicht an dicht stehenden Fachwerkhäuser den heimeligen Flair dieser Gasse. Die Häuser sind, bescheiden in den Ausmaßen und im 17. bzw. 18. Jh. entstanden, liebevoll gepflegt und hervorragend erhalten.

Freiligrath-Haus

B) Freiligrath-Haus: Am Ausgang der Pützgasse befindet sich das an der Rheinpromenade gelegene Freiligrath-Haus.

Das Barockpalais wurde zwischen 1750 und 1775 unter der Leitung bzw. dem Einfluss der berühmten Baumeister Balthasar Neumann, Johannes Seiz und Nikolaus Lauxen für den kurkölnischen Kanzler Freiherr Gottfried v. Buschmann errichtet.

In den Jahren 1839 und 1840 verlebte einer der bedeutendsten deutschen Dichter des „Vormärz“, der später auch als „Trompeter der Revolution“ bezeichnete Ferdinand Freiligrath, hier seine erste prägende Zeit als freier Schriftsteller.

Neben dem Wiederaufbau des Rolandsbogens gingen von hier wichtige politische Signale aus. Später wurde es von der Familie des Komponisten Carl Loewe bewohnt.

Muttergottes-Statue

C) Muttergottes-Statue: Statue auf einem Buntsandsteinsockel, für Unkel untypisch und in der Stadt kaum zu finden.

D) Lehngasse: Pittoreske Gasse Unkels mit dem ältesten Haus Unkels (Nr. 2) am Anfang. Enge Bebauung, im Rahmen der Stadtsanierung liebevoll mit Pflasterung gestaltet.

Alte Mädchenschule

E) Alte Mädchenschule: In diesem Haus befand sich bis 1855 die Mädchenschule.

F) Alter Herresdorfer Hof: Fachwerkscheune und Torbogen stammen aus dem 16. Jh. Das heutige Wohnhaus weist Baumerkmale aus der Wende zum 19. Jh. sowie dem späten 19. Jh. auf.

Pfarrhaus

G) Pfarrhaus: Das Gebäude wurde 1522 erstmals erwähnt; 1696 und 1807 neu- bzw. umgebaut und 1945 vollständig renoviert und erweitert.

H) Jüdischer Friedhof: Der jüdische Friedhof wurde 1879 eingeweiht. Mit Verfügung von 1941 wurde er geschlossen. Seit 1988 steht er unter Denkmalschutz.

I) Villa Am Hohen Weg: Villa im „Unkeler Jugendstil“ erbaut Anfang des 20. Jh.

J) Heister: Wir verlassen nun den eigentlichen Stadtrundgang durch die Altstadt von Unkel und besuchen die nicht minder sehenswerten Stadtteile Unkels.

Im Süden gelegen, bietet Heister seinem Besucher einen kleinen aber sehenswerten Ortskern, der von der Kapelle geprägt wird. Das Fachwerkensemble im Kern von Heister bildet mit dem Weise-Haus, der Kapelle und den Fachwerkbauten ein sehenswertes Ziel für einen Spaziergang, der bis zur Burg Vilszelt gehen sollte. Sie liegt am Fuße des Stuxberges und ist einer der ältesten Profanbauten Unkels. Erstmals erwähnt im Jahr 1209, hat die kleine Burg eine wechselvolle Geschichte hinter sich und beherbergt heute zwei Familien, die mit viel Liebe und Engagement das Gebäude erhalten.

K) Scheuren: Wir verlassen nun den Stadtteil Heister und blicken nach Scheuren, im Nordosten, direkt an den Weinbergen Unkels, gelegen. Hier ist der Ortskern mit seinen Fachwerkhäusern und der Kapelle, liebevoll „Dom“ genannt, hervorzuheben.

Der Ortsmittelpunkt, sehenswert von 1982 bis 1984 von den Bürgern in Eigenleistung neu gestaltet, verströmt eine wunderbare Dorfidylle über die die Heilige Barbara als Bergmannspatronin, von der Bildhauerin Helene Ramershoven gestaltet, wacht.

L) Fachwerkhäuser: Rund um den Ortskern von Scheuren sind viele Fachwerkhäuser erhalten geblieben und liebevoll renoviert worden.

Hier lohnt sich der Gang durch die Straßen. Ferner ist Scheuren ein Ausgangspunkt für Rheinsteig-Wanderungen. Vom Dom führt ein Zuweg durch die ehemaligen Wein- und Obsthänge hinauf auf das Hochplateau, vorbei an alten Bruchsteinmauern, die das Erdreich zur Kultivierung stützten.

M) Neuanlage Weinberge: Im April 2015 wurde am Unkeler Sonnenberg mit Hilfe von „Terraforming“ ein neuer Weinberg auf alter Lage angelegt.

Der erste Wein wurde 2017 gelesen. Oberhalb der neu angelegten Weinberge wurde ein neuer Aussichtspunkt gestaltet, der eine wunderbare Sicht über Unkel erlaubt.

N) Wasserfall im Hähnerbachtal: Hier trifft der Rheinsteig die Rheinebene. Vom Hochplateau durch die Weinberge und Schlehenhecken, vorbei an alten Weinbergsmauern, schlängelt sich der Steig hinunter zum künstlichen Wasserfall von Unkel.

Der rauschende Wasserfall, bereits zu Beginn des 19 Jh. von dem damaligen Mühlenbesitzer Vogts angelegt, wird aus dem oberhalb gelegenen Staubecken der ehemaligen Urbachsmühle gespeist, die am Fuße des Stuxberges stand.

Die Aufstellung von Tischen und Bänken am Wasserfall und die Verbesserungen der Anlage ging auf eine der ersten Initiativen des Unkeler Verschönerungsvereins 1884 zurück.

Erst 2017 hat die Stadt Unkel das Umfeld wieder aufgewertet.

Terrassenweinbau

O) Terrassenweinbau: Direkt neben der Unkeler Falte, einer Faltung von Sedimentschichten, die besonders auffällig in steile Nordwestflügel und flache Südostflügel unterschieden werden kann, wird auf Terrassen Wein angebaut.

Hier werden Bruchsteinmauern als Trockenmauern angelegt und auf dem Schieferverwitterungsboden Wein angebaut. Diese Steillagen sind besonders arbeitsintensiv und werden von Hobbywinzern bewirtschaftet; und somit wird ein kultureller Beitrag zur Landschaftspflege geleistet.

Die Faltung ist eine geologische Besonderheit und wird von vielen Geologiestudenten als Anschauungsobjekt besucht. Eine hier gefundene Brachiopodenart wurde sogar nach der Fundstelle Chonetes unkelensis genannt.

Neuanlage Weinberge: Im April 2015 wurde am Unkeler Sonnenberg mit Hilfe von „Terraforming” ein neuer Weinberg auf alter Lage angelegt. Der erste Wein wurde 2017 gelesen.

P) Grillhütte im Gerhardswinkel: Hütte mit Außenanlage zum Grillen und Feiern, Hütte innen mit Tischen, Bänken und offenem Kamin.

Anmeldung: Telefon: 02224.9022466
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Tourismus Siebengebirge GmbH

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