Rheinbreitbach:

Rheinbreitbach, direkt an der Landesgrenze von Rheinland-Pfalz zu Nordrhein-Westfalen gelegen, bietet mit seinem historischen Ortskern Freunden von gut erhaltenen Fachwerkhäusern einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen von der Rheinebene hinauf in den Westerwald.

Die mit großem Aufwand und Sachkenntniss sanierten Fachwerkhäuser zeigen einen eher geringen Einfluß der mittelrheinischen Fachwerkbauweise, denn es fehlen Mannverstrebungen, Erker, Schnitzereien und Dekorationen. In Rheinbreitbach finden sich mehr Häuser in Ständerbauweise mit durchgehenden Eckpfosten.

Prägend für die Entwicklung von Rheinbreitbach war und ist die Geschichte des Ortes: zwei Burganlagen aus dem 14. bzw. 15 Jh., der Weinbau, der vielfach von Kölner Klöstern und Stiftungen betrieben wurde, der Erzbergbau bis ins 19. Jh. hinein und später die Nähe zur ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn.

Mit der Nutzung ergaben sich die Bauten; hier die Hofanlagen mit Winzerkellern, dort die Industrievillen zur Jahrhundertwende und um den historischen Kern die Neuansiedlungen von Pendlern der nahen Städte Köln und Bonn. Mit diesem Rundgang wollen wir Ihnen die Geschichte der sehenswerten Gebäude näher bringen und Sie zu einem Rundgang durch Rheinbreitbach einladen.

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Renesseplatz-Untere Burg

1. Renesseplatz-Untere Burg: Als Baudenkmal gesicherter, erstmals 1376 erwähnter Stammsitz der Herren von Breidbach, an der Burgstraße in der westlichen Burgmauer Rundbogen mit Wappen der Breidbacher im Schlussstein. Auf dem neugestalteten Gelände (Renesseplatz benannt nach der vom letzten Breidbacher Ende des 18. Jh. als Erbe eingesetzten Familie Renesse) regelmäßig Wochenmarkt.

Gesindehaus

2. Gesindehaus: Im Norden zweistöckiges Fachwerkhaus, mit Erdgeschoß in Bruchstein, als Teil der Burgmauer, einziger vollständig erhaltener Teil der früheren Burganlage.

Westerwaldstraße 8-14

3. Westerwaldstraße 8-14: Geschlossene Zeile mit stattlichen Fachwerkhäusern, teils verschiefert, aus dem 17. und 18. Jh., besonders zu erwähnen Nr. 12 als besterhaltenes Wohnhaus in zweigeschossiger Ständerbauweise. Inschrift über dem EG von Nr. 10: „Was stehst Du müßig hier und gaffst, es wäre besser, wenn Du schaffst“.

4. Westerwaldstraße 22+24: Fachwerkhäuser in geschlossener Zeile, Nr. 24 von 1732.

5. Westerwaldstraße/Am Grendel 1 mit Wegekreuz: Fachwerkhaus (Apostelhof) aus dem 18. Jh., bis 1803 im Eigentum des Stifts der Kölner Apostelkirche, mit Hofanlage und Fachwerkscheune. Davor Trachytkreuz mit Corpus, errichtet 1769 von den Eheleuten Stephen u. Anna Reifferscheid (Nachkomme ist der Maler Heinrich R., geb.1872).

6. Wegekreuz Am Grendel 13/Ecke Schulstraße: Ältestes Wegekreuz von 1763, mit Kreuzenden in barocker Kleeblattform (abweichend von anderen Kreuzen in Rheinbreitbach ohne Corpus und Leidensglieder).

7. Korfgasse 7: Fachwerkhaus in Rähmbauweise

Schulstraße 7/Obere Burg mit Park

8. Schulstraße 7/Obere Burg mit Park: Herrschaftliches Anwesen mit spätmittelalterlichem turmartigen Mittelbau vom Anfang des 15. Jh., ursprünglich Lehen des Kölner Stiftes Maria ad Gradus, mit Anbauten bis zum 19. Jh., ab 1907 Wohnsitz des Schriftstellers Rudolf Herzog, in romantischem Stil umgestaltet. 1992 von der Ortsgemeinde erworben.

9. Schulstraße 2 – Hotel Ad Sion: Auf dem wohl ältesten Siedlungsplatz des Ortes (mit Urnenfund aus fränkischer Zeit um 500, heute im Rheinischen Landesmuseum). Bis 1803 landwirtschaftliche Nutzung durch das Kölner Kloster Ad Sion (Namensgeber des heutigen Hotels), später im Eigentum u.a. von Dr. Stephan, Justitiar von Kaiser Wilhelm II., danach katholische Bildungsstätte „Haus Elisabeth“.

Wegekreuz an der Leonarduskapelle

10. Wegekreuz an der Leonarduskapelle: An der Ecke Josefstraße/Hauptstraße, Trachytkreuz mit einfachen kleeblattartigen Enden und Leidensgliedern (ohne Corpus) im Sockel das Entstehungsjahr 1740 (in römischen Ziffern).

11. Separatistendenkmal: Anfang der 30er Jahre zur Erinnerung an den Beginn der Separatistenschlacht im Siebengebirge (1923) errichtetes Denkmal; hier hatten sich Rheinbreitbacher Bürger unter Führung von Rudolf Herzog (vgl. Nr. 8) den von Unkel kommenden Separatisten entgegengestellt.

Leonarduskapelle

12. Leonarduskapelle: Zur Erinnerung an den Edelmann Leonard (unter Chlodwig I. um 500) errichtete Kapelle, erstmals 1536 im Kirchenbuch von Rheinbreitbach erwähnt. Nach Zerstörung im Truchsessischen Krieg (1583) 1655 als einschiffiger Bau in Tonnenbauweise mit dreiseitigem Chor neu errichtet; das Wappen der Familie Breidbach in einem Altarbild lässt auf deren teilweise Stiftung schließen. In der Kapelle wird eine Armreliquie des Heiligen verehrt, der als Schutzpatron der Gefangenen mit Ketten dargestellt wird. Bis nach dem 2. WK zu seinem Todestag am 6. November (559) Ziel von Bauernprozessionen; heute erinnert die Rheinbreitbacher Leonarduskirmes an ihn.

Großer Büchel 3-7

13. Großer Büchel 3-7: Zweigeschossige Fachwerkhäuser in geschlossener Zeile, hervorzuheben Nr. 7 aus dem 17. Jh. mit verschiefertem Giebeldreieck; Eckpfosten auf Massivsockel, in der Stockwerkstrennung Balkenköpfe sichtbar.

14. Grabkreuz an der S-Seite der Kirche und Friedhofskreuz mit Grabsteinen des an der Nordseite gelegenen alten Friedhofs: Andesitkreuz an der alten Kirche, einem Wegekreuz ähnlich, aber aufgrund seiner Inschrift ein Grabkreuz; mit Corpus und Siebenschmerzenmadonna in barocker Gewandung.

Pfarrkirche St. Maria Magdalena

15. Pfarrkirche St. Maria Magdalena: Der hl. Maria Magdalena gewidmete alte Dorfkirche aus der Mitte des 15. Jh., mit gotischem Chor in Fischgratgewölbe und erst jetzt entdeckten zeitgenössischen Freske. Im Schiff ein Epitaph des Johann Laner von Breidbach in einer Nische zwischen Marienaltar und Kanzel, was auf eine Grablege der Herren von Breidbach schließen lässt. Der Neubau an der Nordseite, 1966 im Stil der „neuen Sachlichkeit“ errichtet, sollte einen Kontrast zum historischen Kirchenbau schaffen.

16. Westerwaldstraße 2-6: An der Kreuzung der von Bonn nach Ehrenbreitstein sowie vom Westerwald zum Rhein führenden Straßen liegt der Kirchplatz, der Mittelpunkt der ursprünglichen zwei Orte im Norden und Süden des Breidbaches, die heute Rheinbreitbach bilden. An der Südseite drei Fachwerkhäuser aus dem 18. Jh. in geschlossener Zeile, im Obergeschoss teilweise verschiefert, mit Knüppelwalmdach.

Burgstraße 9

17. Burgstraße 9: Zweigeschossiges Fachwerkhaus unter Denkmalschutz, wohl das älteste in Rheinbreitbach (im Kern vor 1600) mit hoher Fachwerkhalle im hinteren Teil. Das Obergeschoss kragt um eine Balkenstärke vor. Im Hof querliegendes Fachwerkgebäude, Keller mit spitzbogiger Tonne überwölbt. Barocke Eingangstür. Das Gebäude wurde von der jüdischen Gemeinde für Festlichkeiten genutzt, Spuren einer Mikwe.

18. Burgstraße 6+8: Fachwerkhaus aus dem 17. Jh., gewölbter Keller in Bruchstein.

Burgstraße 2

19. Burgstraße 2: Fachwerkhaus aus dem Jahre 1604, früher Metzgerei und bis in 1993 als Weinstube „Em Höttche“ beliebter Treffpunkt von Künstlern, Journalisten und Politikern.

Hauptstraße 38

20. Hauptstraße 38: Fachwerkhaus, heute Weinhandlung. Hauptstraße 51: Fachwerkhaus, Hauptstraße 55: Fachwerkhaus, EG massiv, aus dem 18. Jh.

21. Vonsbach 2: Fachwerkhaus, in 2010/11 renoviert.

Hauptstraße 61/Clouthscher Hof

22. Hauptstraße 61/Clouthscher Hof: verputztes Fachwerkhaus mit polygonalem Treppenturm. Der „Cloutsche“ (später „Rheinbreitbacher“) Hof oder auch früher als Lucia-Weinhof bezeichnet, gehörte dem Servitessenkloster St. Lucia, Köln, das mit 23.000 qm den größten Weinbergbesitz in Rheinbreitbach hatte. Später war der Hof beliebter Treffpunkt der Brüder Grimm und der Rheinromantiker wie Freiligrath, Simrock u.v.a.

23. Wegekreuz (gegenüber Hauptstraße 58): Trachytkreuz aus dem Jahre 1729 mit kleeblattartigen Kreuzenden, Corpus, Totenkopf und Knochenpaar. Unter dem Konsoltisch Engelkopf und Eintrag des Stifterpaares.

Hauptstraße 65

24. Hauptstraße 65: Fünfachsiger klassizistischer Putzbau um 1870/80, erbaut als Sommeranwesen einer Industriellenfamilie, ursprünglich in weitläufigem Park, neben klassizistischen auch Jugendstilelemente (farbige Glasfenster, geschwungene schmíedeeiserne Ornamente).

25. Pädchen „Im Rumesland“: Die in Rheinbreitbach überdurchschnittlich gut erhaltenen alten Pfade werden noch heute als Innerortsverbindungswege genutzt und bildeten über Jahrhunderte den Zugang zu Feldern, Weinbergen, in den Wald, zu den Bergwerken und den Nachbarorten. Der hier die Hauptstraße kreuzende Pfad führt vom Rhein bis auf den Westerwald.

26. Denkmäler Auf Staffels: Wegekreuz, Nischenkreuz, bezeichnet 1667 und Kriegerdenkmal 1870/71, bezeichnet 1885.

Rasten

27. Rasten: Die einem kleinen Tisch gleichende Steinbank rechts in einer kleinen Grünanlage ist eine sogenannte Raste aus dem 18. Jahrhundert. Rasten, fünf sind im Ort erhalten, dienten zum Abstellen schwerer Lasten auf dem Weg aus den Weinbergen und vom Feld oder am Weg der Händler auf die Höhen.

28. Im Winkel/Irsbich 8 – Hillenhof: Der Hillenhof (Heiligenhof) wurde als Fachwerkbau in der Mitte des 17. Jh. errichtet und diente der Versorgung der Geistlichkeit und Bedürftiger. Er ist eine der wenigen in ihrer Gebäudezuordnung und Ausdehnung weitgehend erhaltenen Höfe. Die Scheune als ehemaliges Kelterhaus mit Gewölbekeller ist in Ständerbauweise (durchgehende Eckpfosten) errichtet, das Wohnhaus im Rähmbau (Geschossbauweise).

Rheinstraße 16-16a

29. Rheinstraße 16-16a: Das Haus Rheinstraße 16 besteht aus Wohngebäude und anschließendem Stall. Die um 1700 errichtete zweigeschossige Hausgruppe ist ein Beispiel für den Übergang vom Ständer- zum Stockwerksbau. Sie besteht aus einem Eckwohnhaus, teilweise noch mit zweigeschossigen Ständern, einem kurzen zweistöckigen Mittelteil und einem Anbau in reiner Ständerbauweise mit Oberrähmzimmerung. Der Mittelteil enthielt früher wahrscheinlich Stallungen, der Anbau mit Einfahrt war Scheune. Um 2000 wurde die 28m lange Gebäudegruppe vorbildlich restauriert und dient heute als Wohnhaus.

30. Wegekreuz Ecke Mühlenweg: Schaftkreuz als Dreisattelkreuz ausgeführt mit INRI, Corpus, Totenkopf und Beinknochen. Unter der muschelförmigen Nische auf dem Sockel das Errichtungsjahr 1733 und als Stifter „Hillen“, einen früheren Besitzer des Weinguts im Irsbich (s. Nr. 28).

31. Mühlenweg 11: Mehrteiliger, in Fachwerk errichteter ehemaliger Bauernhof mit Mühle.

32. Wegekreuz Josefstraße/Grabenstraße: 1732 errichtetes, dem an der Leonarduskapelle (Nr.12) ähnelndes Kreuz mit einfachen, kleeblattförmigen Enden und den Leidensgliedern, dazwischen ein Bittgebet.

Kante 13

33. Kante 13: Fachwerk mit markantem Giebel. Kante 10: Mehrere Fachwerkhäuser in Zeile. Rheinstraße 14: Fachwerkhaus.

34. Rheinstraße 6: Zweistöckiger Fachwerkbau mit seltenem Balkon.

35. Hauptstraße 12/Kirchplatz 2: Zweiflüglige Hofanlage (Eschenbrender Hof), sechsachsiger Putzbau Mitte 19 Jh., diente zeitweilig als Krankenstation, östlich anschl. Bau und Seitenflügel aus dem 17./18. Jh. mit dem Wappen der Familie Clausfeld (Storch) und Eschenbrender. Gegenüber der ehemalige „Gasthof zur Post“, im 19. Jahrhundert Poststation mit Pferdewechsel der Kutschen auf dem Weg vom Rhein in den Westerwald, um 1900 Sitz der Rheinbreitbacher Winzergenossenschaft.

36. Hauptstraße 27: Ehemaliges Kolonialwarengeschäft aus der Gründerzeit (um 1900).

Hauptstraße 29/Heimatmuseum

37. Hauptstraße 29/Heimatmuseum: Langgestrecktes Fachwerkhaus (hofseitig sichtbar, straßenseitig verputzt) aus dem 17./18. Jh. mit Krüppelwalmdach und imposantem Weinkeller, „Kölner Decken“ in den meisten Räumen. Eindrucksvolles Panorama von Rheinbreitbach im 19. Jh. 

Hauptstraße 110

38. Hauptstraße 39: Fachwerkhaus teilweise Massiv. Inschrift: „Trotz schwerer Zeit und knappem Geld, so lang es Brot gibt, lebt die Welt“ deutet auf frühere Nutzung als Bäckerei hin.

39. Hauptstraße 30: Ehemalige Gastwirtschaft „Weisses Rössl“, bis 1803 im Eigentum des Kölner Klosters AdSion. 

Vonsbach Deck- und Schmalplatz

A) Vonsbach Deck- und Schmalplatz: Am Ende der Vonsbach mit ihren malerischen kleinen Fachwerkhäusern bezeichnete die frühere Waldpforte am Eingang zum Lötzelingtal das Dorfende, Wegekreuz mit Corpus und Madonna mit den sieben Schwestern, gegenüber das historische Weingut Lindener.

Koppel

B) Koppel: Durch das Lötzelingtal Aufgang zum Aussichtspunkt Koppel mit Blick über den Ort, bei gutem Wetter nach Süden bis zur Nürburg, nach Norden über Siebengebirge, Königswinter und Bonn bis zum Kölner Dom.

Erzbergbau auf dem Virneberg

C) Erzbergbau auf dem Virneberg: Alte Halden, Schachtpingen, verstürzte Stollenmundlöcher und ehemalige Grubenteiche. Umlaufstollen mit Vierteltonnengewölbe (Reste einer Erzaufbereitungsanlage) an der Zufahrt zum Wohngebiet „Breite Heide“. In Erinnerung an den Erzbergbau steht am Renesseplatz/Eingang Untere Burg (siehe Punkt 1) ein Nachbau eines historischen Grubenwagens des Bergwerks Virneberg aus dem Jahr 1858. Von der Römerzeit bis zum Jahr 1882 wurde in Rheinbreitbach in der Nähe der Breiten Heide auf der Grube Virneberg (auch St. Josephsberg genannt) Kupfererz abgebaut, gefördert, aufbereitet und verhüttet. Nach einer Maßzeichnung aus der Prüfungsarbeit des Bergassessors Schilling über die Förderung auf St. Josephsberg wurde ein Wagen originalgetreu von der Firma PLANED rekonstruiert. Eine Besonderheit in der Funktion stellt die Kombination aus Förderwagen und Schachtkübel dar. Durch sogenannte Wagenläufer (meist jugendliche Bergleute am Anfang ihrer Berufslaufbahn) wurden 140 Meter unter der Erde die beladenen Wagen einzeln über die Förderstrecken auf einer Schienenbahn bis in den Regentenschacht geschoben. An den Ecken des Wagenkastens ließ sich über eine vierteilige Kette das Förderseil einhaken und der komplette Förderwagen mittels einer 12 PS starken Dampfmaschine senkrecht hoch zu Tage ziehen.

Auge Gottes

D) Auge Gottes: Bildstock, höchster Punkt Rheinbreitbachs (306 m), Kreuzung von Rheinhöhenweg und Rheinsteig.

E) Ziegelei im Breidbachtal: Seltener Ringofen.

F) Basaltverladestation: Hier endete die Basalttransport-Seilbahn vom Basaltbruch Asberg, ehemals Standort einer der ältesten Gastwirtschaften Rheinbreitbachs, heute Biergarten, weiter nördlich unmittelbar am Rhein Campingplätz, mit Biergarten; Blick auf Unkel, Rolandsbogen, Nonnenwerth und Siebengebirge.

G) Burg Steineck: Denkmalgeschütztes, hohes 3-geschossiges Bruchsteingebäude, verputzt, mit 4-geschossigem Eckturm, 1895 unter dem Namen Elisenhof als Hotel. Umbauten im 20. Jh. An der Ecke Simrockstraße repräsentative Industriellenvilla aus dem späten 19. Jh.

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